Alle Beiträge von Angehoerige

069 / 61 13 75 – ein offenes Ohr für den seelischen Notfall – täglich von 9:00–1:00 Uhr

Das multiprofessionelle Fachteam steht Betroffenen und Angehörigen täglich von früh 09:00 bis nachts um 1:00 Uhr unter der Rufnummer 069 / 61 13 75 (Ortstarif) zur Verfügung. Ihre Identität kann auf Wunsch anonym bleiben und alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.

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Die Situation psychisch Erkrankter während der aktuellen Einschränkungen

Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) setzt sich für die Interessen schwer chronisch psychisch Erkrankter, ihrer Angehörigen und die der Mitarbeiter der sozialen Dienste ein. Die aktuellen Einschränkungen bergen für diese Gruppen besondere Herausforderungen, die es an die politischen Entscheider zu richten gilt, damit diese bei aktuellen Entscheidungen berücksichtigt werden. Die DGSP hat die Herausforderungen zusammen mit Empfehlungen an die Mitarbeiter der sozialen Dienste im folgenden offenen Brief an Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel formuliert.

Wir unterstützen diese wichtigen Punkte, die diese außergewöhnliche Zeit betreffen – und auch die Zeit darüber hinaus.

Anna und die Stimmen im Kopf

“Anna Kunze wächst in einem kleinen Dorf nahe Zwickau auf. Die Familie lebt in drei Generationen unter einem Dach. Dort fängt es an, mit 16 hört sie das erste Mal Stimmen, doch es ist niemand außer ihr im Haus … Heute ist sie 23, eine Odyssee durch Kliniken liegt hinter ihr. Über ihr Leben mit der Schizophrenie schreibt sie offen in einem Blog, teilt ihre Erfahrungen mit Betroffenen und jungen Leuten, auch um anzukämpfen gegen das Stigma, das diese Erkrankung immer noch bedeutet.”

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Depression: Das Leid des Anderen verstehen

Wissen über die Erkrankung kann helfen, die Depression und davon betroffene Menschen zu verstehen und das Leid besser nachvollziehen zu können. Genau dafür veranstaltet das Bündnis gegen Depression Frankfurt den Trialog Depression am Frankfurter Universitätsklinikum. Hier können sich Betroffene, Angehörige und Experten auf Augenhöhe seit Anfang November über ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen.

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Prävention psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen

„Psychische Erkrankungen manifestieren sich zumeist in jungen Jahren. Häufig werden sie jedoch erst spät erkannt und behandelt. Präventive Maßnahmen sowie Früherkennung und -interventionen sollten eine stärkere Bedeutung bekommen, fordern Psychiater und Psychotherapeuten.“ Hier geht’s zum Artikel des Ärzteblatts, wo diverse Angebote zur Prävention verschiedener psysischer Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsene vorgestellt werden.