Archiv der Kategorie: Hilfsangebote

Gründungsmitglieder für „Selbsthilfegruppe für Angehörige Menschen mit Depressionen“ gesucht!

Der Selbsthilfe e.V. Frankfurt unterstützt aktuell die Gründung einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Depressionen. Für das Zustandekommen der Gruppe werden noch interessierte Personen gesucht, die sich dieser Selbsthilfegruppe anschließen möchten. 

Angehörige können sich gerne zu den aufgeführten Zeiten an die telefonische Beratung wenden und erhalten dort weitere Informationen zur Gruppengründung: 
Telefon 0 69 / 55 94 44 (Mo, Di: 10–14 Uhr, Do: 15–19 Uhr)

Telefonberatung für Menschen in Krisen von Menschen mit eigenen seelischen Krisenerfahrungen

„Genesungsbegleiter“, Menschen mit eigenen seelischen Krisenerfahrungen, bieten kostenlose Telefonberatung für Menschen in Krisen zu folgenden Zeiten an:

Do–So, 16–19 Uhr
Telefon: 01 56 / 78 31 37 74
(für Frankfurt & Umgebung)
Es fallen die üblichen Telefongebühren an.

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069 / 61 13 75 – ein offenes Ohr für den seelischen Notfall – täglich von 9:00–1:00 Uhr

Das multiprofessionelle Fachteam steht Betroffenen und Angehörigen täglich von früh 09:00 bis nachts um 1:00 Uhr unter der Rufnummer 069 / 61 13 75 (Ortstarif) zur Verfügung. Ihre Identität kann auf Wunsch anonym bleiben und alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.

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Depression: Das Leid des Anderen verstehen

Wissen über die Erkrankung kann helfen, die Depression und davon betroffene Menschen zu verstehen und das Leid besser nachvollziehen zu können. Genau dafür veranstaltet das Bündnis gegen Depression Frankfurt den Trialog Depression am Frankfurter Universitätsklinikum. Hier können sich Betroffene, Angehörige und Experten auf Augenhöhe seit Anfang November über ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen.

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Prävention psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen

„Psychische Erkrankungen manifestieren sich zumeist in jungen Jahren. Häufig werden sie jedoch erst spät erkannt und behandelt. Präventive Maßnahmen sowie Früherkennung und -interventionen sollten eine stärkere Bedeutung bekommen, fordern Psychiater und Psychotherapeuten.“ Hier geht’s zum Artikel des Ärzteblatts, wo diverse Angebote zur Prävention verschiedener psysischer Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsene vorgestellt werden.